Mikronährstoffe für Radsportler

Mikronährstoffe, Ernährung & Gesundheit bei Sportlern

Mikronährstoffe – Fit durch Gesundheit
In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist, so heißt es. Und wer gesund ist, ist auch im Sport leistungsstärker. Deshalb ist es für Sportler nahezu obligat, sich mit dem Zusammenhang von Ernährung, Gesundheit und sportlicher Leistungsstärke auseinanderzusetzen. Sicher ist es zulässig, darüber zu sinnieren, dass gesunde und bewusste Ernährung alleine schon reichen könnte, um in Verbindung mit Sport genug für die eigene Gesundheit getan zu haben. Doch stimmt´s eigentlich? Oder hat im Allgemeinen die Ernährungsqualität nachgelassen, weil wir durch unsere heutigen Essensgewohnheiten womöglich nicht mehr genügend Vitamine und andere Mikronährstoffe zu uns nehmen? Und ebenso muss überlegt werden, ob man als Sportler mehr Bedarf an Mikronährstoffen hat.
Mikronährstoffe, Ernährung & Gesundheit bei Sportlern

Was genau sind Mikronährstoffe?

Vergleicht man unseren Bezug zur Nahrungsergänzung mit etwa dem amerikanischen Standard, darf man sich wundern. Gelten doch die Amerikaner als jene, die in Sachen Nahrungsergänzung uns um Längen voraus sind. Womöglich hinkt auch dieser Vergleich, da Amerika ohnehin auch für ungünstige Essgewohnheiten steht.

Das Land, in dem Fast-Food und Fahrten mit dem Auto an den nächsten Zigarettenautomat als an der Tagesordnung gelten. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass Amerikaner durchaus bewusster mit dem Thema Vitamine und Mikronährstoffe umgehen und auch zumindest davon überzeugt sind, dass Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Sekundäre Pflanzenstoffe, Fettsäuren und so weiter der Gesundheit zuträglich sind, wenn sie in ausreichender Menge aufgenommen werden.

All die zuvor genannten sowie Probiotika, Prebiotika sowie die Aminosäuren sind eben jene Mikronährstoffe, die neben der Ernährung den Körper gesund und leistungsstark halten sollen. So die Orthomolekulare Medizin, die nichts anders bedeutet, wie die Erhaltung der Gesundheit durch die tägliche Versorgung des Körpers mit dem, was er braucht.

Für Sportler ist dieser Denkansatz der Orthomolekularen Medizin also denkbar interessant, da Leistungssteigerung, Gesundheit und Konzentrationsvermögen immer wichtige zu erhaltende Ziele sind und zudem bei bester Gesundheit weniger Trainingsausfälle zu verzeichnen sind, was ebenfalls der Leistungsverbesserung zuträglich ist.

Wie ergänzt man durch Mikronährstoffe?

Die Orthomolekulare Medizin baut unter anderem darauf auf, dem Körper individuell die Mikronährstoffe zuzuführen, an dem es ihm mangelt oder bei denen er einen erhöhten Bedarf hat. Beispielsweise als Diabetiker, im Rahmen einer Chemotherapie, bei Diäten, in der Schwangerschaft usw. kann der Körper einen erhöhten Bedarf an speziellen Mikronährstoffen und/oder Vitaminen aufweisen, die sich dann bedarfsorientiert neben der ausgewogenen Ernährung zuführen lassen.

Angesichts dessen, was man tagtäglich an neuen Skandalen aus der Lebensmittelindustrie mitbekommt, kann man ohnehin Zweifel daran haben, ob man heutzutage überhaupt noch mit Ernährung wirklich ausreichend für die Gesundheit tun kann.

Ungeachtet dessen haben auch Sportler einen erhöhten Bedarf an diversen Mikronährstoffen, die man beispielsweise mit Produkten wie Orthomol Sport zuführen und so die Reserven wieder auffüllen kann. Wie auch immer, so ist es als Sportler sicher kein Fehler, sich eingehender mit der Thematik zu befassen, um so für sich und die eigene Gesundheit das Beste zu tun.

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