Wie wichtig ist das Material beim Radsport?

Wie wichtig ist Material beim Radsport

Wie wichtig ist das Material beim Radsport?
Beim Material auf Nummer sicher gehen! Beim Radsport ist es nicht nur wichtig, dass man die richtige Rahmengröße wählt und eine entsprechende Sitzposition einstellt, sondern es kommt auch auf das Material des Rades und des Zubehörs an. Markenräder bestehen nicht zwingend aus hochwertigem Material.

Das Ziel des Radsportes ist es jedoch, dass es Spaß macht und das dieser auch gesund, erfolgreich und locker ausgeübt werden kann. Markenfahrräder oder hochwertige Fahrräder bieten einen gewissen Komfort, den günstige Fahrräder aller Regel nach nicht bieten können.

Beim Kauf eines guten Fahrradss sollte man daher darauf achten ob die Balance zwischen objektiver und teurer Qualität besteht und ob eine subjektive Materialanpassung zur individuellen Zielerreichung gegeben ist. Verkrampfungen, Gelenkschmerzen oder auch Rückenschmerzen sind kein Spaßfaktor. Es sollte sich auch vor einem Kauf bewusst sein auf welchem Untergrund man überwiegend mit dem Fahrrad unterwegs sein wird.
Wie wichtig ist Material beim Radsport

Hochwertige Qualität dient der Sicherheit

Und darum ist bei der Anschaffung eines Sportgeräts wie dem Fahrrad nicht nur der Preis ausschlaggebend, sondern insbesondere auch die benötigte Qualität. Zu den Materialien beim Radsport gehört nicht nur die Schwere oder Leichtigkeit des Rades an sich, sondern es kommt auch auf das Zubehör an.

Markenräder sind meist derart konstruiert, dass sie sich entsprechend auf den Fahrer einstellen lassen und sie bieten eine Menge zusätzliches Material, wie Helme, Schaltung, Trainingscomputer und dergleichen, die sich ideal auf das Markenrad abstimmen lassen.

Markenfahrräder aus Carbon sind unglaublich stabil und bieten das entsprechende Material der Schaltung beispielsweise. Diese ist meist direkt integriert und damit besonders langlebig. So zahlt sich natürlich auch auf lange Sicht der höhere Anschaffungspreis für das Markenrad aus.

Zur Sicherheit des Fahrers, ob er nun auf hochwertige Fahrräder zurückgreift oder aber doch günstige Fahrräder bevorzugt, gehört immer der Helm. Dieser ist mehr als eine Lebensversicherung und sollte bei keiner Tour vergessen werden. Dass man hierbei keinesfalls an hochwertigem Material und guter Qualität sparen darf, versteht sich von selbst.

Ebenfalls wichtig bei der Materialfindung ist auch die Beleuchtung. Wie oft hat man als Autofahrer erst sehr spät einen Radfahrer entdeckt. Die Gefahr eines Unfalls ist viel zu hoch, wenn man sich beim Fahrrad nicht für eine entsprechende Beleuchtung entscheidet.

Qualität eine Kombination von Sicherheit und Abstimmung

Beim Radsport trägt eigentlich jeder Fahrer selbst die Verantwortung und sollte die Schuld eines Missgeschicks oder von Schmerzen nicht dem Material des Rades zuschreiben. Markenräder beziehungsweise Markenfahrräder sind mit kleinen Einstellungen, die oft nur einen Millimeter ausmachen, bereits so eingestellt, dass Rückenschmerzen nicht auftreten können.

Mit dem entsprechenden Equipment, welches in jedem guten Fahrradladen oder beim Fachhändler zu erstehen ist, kann der Spaß beim Radfahren richtig aufkommen und dies mit einer guten Portion an Sicherheit. Ebenfalls ein sehr wichtiges Merkmal für größtmögliche Sicherheit, aber auch Komfort, ist die Feinabstimmung.

Nur, wenn das Rad auf seinen Fahrer ordentlich abgestimmt ist, kann ein maximales Leistungsspektrum abgerufen werden.  Hochwertige Fahrräder und auch günstige Fahrräder müssen daher immer entsprechend eingestellt werden. Wichtig ist dabei etwa die Sattelhöhe und die Sattellage.

Darauf abgestimmt ist die Lenkerhöhe einzustellen und beim Kauf ist auf die Lenkerbreite zu achten. Gutes Fachpersonal wird den potentiellen Käufer eines Fahrrades bereits in dem Beratungsgespräch darauf hinweisen. Die Kurbellänge und die Übersetzung sind ebenfalls entscheidend und sollten bei der Materialauswahl mit in die Kaufentscheidung einfließen.

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